Mensch läuft mit wehender Regenbogenflagge

LGBTIQ*

Die englische Abkürzung LGBTIQ* steht für „Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Trans, Inter und Queer*“. 

Geschlechtliche Identitäten und sexuellen Orientierungen sind vielfältig. Wir setzten uns dafür ein, dass LGBTIQ*-Personen die gleichen Rechte und Teilhabemöglichkeiten haben. Außerdem möchten wir die Sichtbarkeit und Akzeptanz von queeren Identitäten und Lebensweisen in der Stadtgesellschaft stärken.


LGBTIQ*-Anliegen bei der Stadt Erlangen

Der Bereich LGBTIQ*-Anliegen unterstützt Projekte aus der queeren Community wie den Christopher Street Day Erlangen. Außerdem tauschen wir uns regelmäßig mit Vereinen und Initiativen in Erlangen und Umgebung aus. Um den Zugang zu Angeboten und Leistungen der Stadt Erlangen für LGBTIQ*-Personen auszuweiten, sind wir mit anderen städtischen Dienststellen in Kontakt. 

Sie suchen nach dem richtigen Beratungsangebot? Unter "Support & Hilfe" finden Sie eine Übersicht.


Aktionstage

Internationaler Tag für trans Sichtbarkeit

Am 31. März findet jedes Jahr der Internationale Tag für trans Sichtbarkeit (Transgender Day of Visibility) statt. Er wird gefeiert, um die Leistungen und Erfolge von trans und gender-nonkonformen Menschen sichtbar zu machen. Zugleich soll er darauf hinweisen, was sich noch alles ändern muss, um die Leben von trans Personen gleichberechtigt zu machen.
Die Stadt Erlangen setzt sich für die gleiche Teilhabe und die Sichtbarkeit von LGBTIQ* (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans, Inter und Queeren) Menschen ein. Deswegen weht am 31. März am Rathaus die Regenbogen-Fahne.

Support & Hilfe

Netzwerke

Hände bunt bemalt mit LGBTQIA*.
Koordinierungskreis

LSBTIQ* SOGI

Koordinierungskreis „SOGI – Sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität“ der Metropolregion Nürnberg.

Aktuelles

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Geh mit uns auf EUropaTour!

Die EUropaTour Bayern 2024 macht am 6. Mai Station und Erlangen

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Klimaschutz an Schulen

Gemeinsam für nachhaltiges Handeln - Ein internationaler Wettbewerb für Schulklassen aus Erlangen und ihre Partnerschulen im Schuljahr 2023/2024

Zwei junge Männer und eine junge Frau arbeiten an einem Laptop, im Hintergrund ein Bücherregal.

Studium in Erlangen

Am 1. April beginnt das Sommersemester. Informationen zum Leben in unserer Stadt.

Hochbeet_Altstadt
Klima, Umwelt, Klima-Aufbruch, Klimaaufbruch, Nachhaltigkeit, Klimaziel, Förderung, Klimanotstand

Das Klimabudget zum Anpacken

Die Antragsfrist für die nächste Förderperiode ist der 1. März 2025 !

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JUGENDhaus Black Box Bruck

Bist du zwischen 10 und 27 Jahren alt und suchst einen guten Ort zum Abhängen, dann bist du in der BlackBox genau richtig. Schau vorbei! Wir freuen uns auf dich!

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ZAM im Greiner

Im ehemaligen Küchenladen Greiner in der nördlichen Altstadt entsteht das Zentrum für Austausch und Machen (ZAM). Der Betreiberverein ZAM e.V. entwickelt dort einen Ort für die freie Szene/Kultur- und Kreativwirtschaft, Ziel ist es, Bürgerinnen und Bürgern neue Formen des Zusammenarbeitens zu ermöglichen: durch Erprobung neuester Technologien und durch Teilen von Know How, Gütern und Raum. Die Grundüberzeugung des Vereins lautet: Macher*innen wissen sich besser zu helfen. Das ZAM ist kein reiner Makerspace, der technische Ansatz ist um die Wissenschaft, die Kunst und das Spiel erweitert. Die Betreiber*innen das ZAM wissen um die Kraft der Kunst und der Wissenschaft beim Bewältigen von gesellschaftlichen Herausforderungen. Der Umbau vom ZAM wird mit Fördermitteln aus der Aufbauhilfe REACT-EU der Europäischen Union gefördert.
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Nachhaltigkeitszentrum

Mit dem Nachhaltigkeits- und Klimazentrum (Arbeitstitel) wird ein umfassender Ansatz verfolgt. Mit diesem Vorhaben soll eine zentrale Anlaufstelle für alle, die sich für Klimaschutz und Nachhaltigkeit engagieren möchten, geschaffen werden. So sollen in dem Zentrum auch Beratungen oder Ausstellungen zu verschiedenen Themen stattfinden. Darüber hinaus könnten beispielsweise Räume für Treffen, Veranstaltungen oder Workshops zur Verfügung stehen. Derzeit gibt es bereits verschiedenste Angebote zum Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Erlangen, Ein zentrales Ziel des Nachhaltigkeitszentrums soll daher eine Bündelung des vielfältigen Spektrums sein. Die Erlanger*innen sollen einen niedrigschwelligen Ort vorfinden, an dem sie sich gezielt informieren können. Im Bewusstsein der Bürger*innen soll ein Begegnungsort präsent werden, von dem aus auf alle anderen Angebote und Orte verwiesen werden kann.
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Vorentwurfsplanung: Umgestaltung der öffentlichen Straßenräume in der Housing Area

Die Housing Area befindet sich im Stadterneuerungsgebiet Erlangen-Südost. Das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) Erlangen-Südost definiert das Projekt als ein wichtiges Schlüsselprojekt im Gebiet. Die Sanierung und Aufstockung der Bestandsgebäude und die Arbeiten an den dazugehörigen Freianlagen sind nahezu abgeschlossen. Zur Aufwertung des Wohnumfeldes sollen nach der Fertigstellung der privaten Freiflächen der GEWOBAU auch die öffentlichen Verkehrsflächen neugestaltet werden. Das Ziel ist es, einen hochwertigen, innovativen und attraktiven Straßenraum zu schaffen. Der Planungsumgriff umfasst einen Großteil der Schenkstraße (östlich der Hartmannstraße), die Johann-Kalb-Straße und einen kleinen Teil der Doris-Ruppenstein-Straße (Kreuzungsbereich).
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Bebauungsplan Nr. E 229-B - Nahversorgungszentrum am S-Bahnhaltepunkt Eltersdorf -

Das städtebauliche Einzelhandelskonzept (SEHK) 2010 der Stadt Erlangen macht deutlich, dass die Nahversorgungssituation in Eltersdorf im Vergleich zu anderen Stadtteilen unterdurchschnittlich ist. Deshalb ist es Ziel der Planung, Flächen für einen Nahversorger bereitzustellen und eine Verdichtung der Bebauungsstruktur am S-Bahnhaltepunkt Eltersdorf zu ermöglichen. Außerdem soll in diesem Zuge die umweltfreundliche Mobilität durch eine Wendemöglichkeit für den ÖPNV, Querungshilfen sowie einem Radweg entlang der Weinstraße und die P&R/ B&R Anlagen am S-Bahnhaltepunkt Eltersdorf verbessert werden. Zu diesem Zweck wurde ein hochbaulicher Realisierungswettbewerb durchgeführt. Das Ergebnis des Wettbewerbs stellt die Grundlage für die Erarbeitung des Bebauungsplans dar.
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Vom Großparkplatz zur Regnitzstadt

Die Stadt Erlangen beabsichtigt, auf dem Großparkplatz ein lebendiges, gemischt genutztes Stadtquartier zu entwickeln. Ziele sind u.a. die Ausbildung eines prägnanten Stadteingangs und die Überwindung bestehender Barrieren. Die Funktion als Mobilitätsdrehscheibe soll erhalten und gestärkt werden.